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Bedienung von KIs mit Neuralink

Die künstliche Intelligenz (KI) ist in den letzten Jahren immer weiter verbreitet und findet Anwendung in vielen verschiedenen Bereichen. Eines der Unternehmen, das sich intensiv mit KI beschäftigt, ist Neuralink, das von Elon Musk gegründet wurde. Neuralink hat sich zum Ziel gesetzt, die menschliche Intelligenz durch die Verbindung des menschlichen Gehirns mit Computertechnologie zu erweitern.

Die Möglichkeiten, die sich durch die Verbindung von menschlichem Gehirn und KI eröffnen, sind vielfältig und könnten dazu beitragen, dass Neuralink die erhoffte hohe Nachfrage von Anwendern erhält. So könnten beispielsweise Menschen, die aufgrund von Behinderungen oder Schäden am Gehirn eingeschränkt sind, durch die Verbindung mit KI ihre Fähigkeiten wieder verbessern oder sogar wiedererlangen. Auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise der Medizin, könnte KI durch Neuralink eine wichtige Rolle spielen.

Ein weiterer Vorteil der Verbindung von menschlichem Gehirn und KI ist, dass man nicht mehr seine Gedanken in Textform eingeben muss, um die KI zu bedienen. Dies würde die Nutzung von KI erheblich erleichtern und für viele Menschen zugänglicher machen.

Elon Musk betont jedoch immer wieder, dass KI dezentral aufgebaut werden sollte, um eine bessere Kontrolle darüber zu haben und nicht nur einzelnen Unternehmen die Macht über sie zu geben. Dies ist aus ethischen Gründen wichtig, da KI in der Lage sein könnte, Entscheidungen zu treffen, die Auswirkungen auf viele Menschen haben. Eine dezentrale KI-Struktur würde es ermöglichen, dass solche Entscheidungen von einer Vielzahl von Personen getroffen werden und nicht nur von einem einzelnen Unternehmen oder einer Gruppe von Personen.

Eine Möglichkeit, KI dezentral aufzubauen, wäre die Verwendung von Web3-Technologien. Web3 bezieht sich auf die nächste Generation des Internets, bei der die Kontrolle über die Daten und Anwendungen dezentralisiert und nicht mehr bei einzelnen Unternehmen oder Organisationen liegt. Eine Web3-Anwendung in Bezug auf KI wäre somit eine Möglichkeit, die Kontrolle über KI zu dezentralisieren und so eine fairere Verteilung der Macht zu ermöglichen.

Leider gibt es bisher noch keine Web3-Anwendungen im Bereich KI, und auch Web3-Suchmaschinen haben bisher keinen Durchbruch geschafft. Es bleibt abzuwarten, ob sich dies in Zukunft ändern wird und wie sich Web3 im Bereich KI entwickeln wird.

Trotzdem ist es wichtig, dass die Entwicklung von KI und deren Anwendungen immer im Hinterkopf behalten wird, dass es wichtig ist, eine dezentrale Struktur zu schaffen, um eine faire Verteilung der Macht und Kontrolle zu gewährleisten. Dies wird umso wichtiger, je mehr KI in unseren Alltag einzieht und je größer ihr Einfluss wird.

Insgesamt kann man sagen, dass die neuen Anwendungen von KI, wie sie von Neuralink entwickelt werden, vielversprechende Möglichkeiten bieten und auch die erhoffte hohe Nachfrage von Anwendern bringen könnten. Es bleibt jedoch wichtig, dass KI dezentral aufgebaut wird, um eine faire Verteilung der Macht und Kontrolle zu gewährleisten und um sicherzustellen, dass KI zum Nutzen der Menschheit eingesetzt wird.



Dieser Artikel ist erstellt mit chatGPT V15 mit folgender Eingabe
schreibe einen Artikel zum Thema, dass die vielen neuen Anwendungen mit künstlicher Intelligenz auch Neuralink den erhoffte hohe Anwendernachfrage bringen kann, weil man dann nicht mehr seine Gedanken in Textform bringen muss, um die KI zu bedienen. Aber Elon Musk mahnt, dass KI dezentral aufgebaut werden sollte, damit die Menschheit eine bessere Kontrolle darüber hat und nicht nur einzelne Unternehmen. Aber eine Web3 Anwendung in diesem Bereich ist noch nicht in Sicht. Selbst web3 Suchmaschinen haben noch kein Durchbruch geschafft.


Der erstellte Text spiegelt nicht 100%ig das wieder, was ich meinte, aber kann ich das wirklich selber besser in Textform bringen?

Eclipse Toolbar unter KDE verschwunden

Ist ja wie immer, sobald es eilig wird, kommen merkwürdige Dinge. So auch, dass nach dem zweiten mal Starten von Eclipse Neon, die Toolbar nicht mehr vollständig zu sehen war. Insbesondere im Debug-Modus fehlten alle Toolsbaricons und die Perspektive war auch nicht mehr über Toolbar umschaltbar.
Wenn man nun im Internet sucht, findet man viele Hinweise. GTK ist halt nicht der Hauptanzeigemanager bei KDE und das muss man Eclipse erst mal klar machen.
Bevor man also Eclipse startet:

- ggf. alle Konfigurationen von GTK entfernen
rm -rf $HOME/.config/gtk-*

- Eclipse davon abhalten zu glauben, dass es ein normales Ubuntu ist
export UBUNTU_MENUPROXY=0

- Eclipse davon abhalten zu glauben, dass es GTK-3 gibt
export SWT_GTK3=0


Nun kann ich wieder Eclipse verwenden.

Personalisierte Werbung

Heute ist mir ein bestes Beispiel für eine personalisierte Werbung aufgefallen. Trotz Adblocker hat google diese bei Youtube untergebracht.



Ein verknapptes Angebot für eine Gleitsichtbrille, speziell für über 45-jährige.
Wie macht google das?
Google kennt Fotos von mir mit und ohne Brille. google weiß, dass ich mal nach Brillen gesucht habe. Google kennt mein Alter.
Klicke ich auf das Angebot, lande ich bei brillen.de . Da ist aber dann keine Rede mehr davon, dass es eine Bedingung gibt.
Die gab es nur, um mich interessanter zu machen, damit ich besser auf die Verlockung eingehe.
Schaue ich mir mal den Preis an. Von 1000,- € auf 249,- €. Das ist aber ein satter Rabatt. Gucke ich mal bei der Konkurrenz nach. Da gibt es Gleitsichtbrille schon ab 149,- € .
Das riecht für mich nach unlauteren Wettbewerb. Da hier aber "nur" der Verbraucher betroffen ist, gibt es wohl keine Gefahr für diese Machenschaften.

Was kann man dagegen tun?
1.) Lernen, dass man ständig manipuliert wird, um etwas zu kaufen und entsprechend vorsichtiger sein.
2.) Nicht mehr AddBlockerPlus verwenden. Meine Empfehlung momentan ist uBlock.
3.) Do not Track me verstehen und aktivieren. Aber es kann sein, dass man dann nicht mehr in den Genuss von Mainstream-Journalismus kommt. Also zwei mal gewonnen ;-)

Fehler mit ld.so.preload nach Installation von ESET NOD32 Antivirus

Es gibt tatsächlich ein kommerziellen Anbieter eines Antivirenprogramms für Linux. ESET bietet nun auch ein attraktives Lizenzmodell an, dass die Absicherung von verschiedensten Maschinen erlaubt. Dieses habe ich genutzt und unter Windows und Android keinerlei Probleme bei der Installation gehabt. Allerdings unter Linux:

Nach der Installation tauchten bei jedem Ausführen eines beliebigen Programms Fehler auf, die ein Problem mit ld.so.preload hatten. Und zwar wurde dort auf eine 32 Bit Variante ihres libesets_pac.so* verwiesen. Ich habe aber ein 64 Bit System

Zur Umgehung habe ich folgenden Workaround vorgenommen, ohne dass der Schutz reduziert wird:

1.) Umbenennung der 32 Bit Bibliothek:
mv /opt/eset/esets/lib32/libesets_pac.so auf opt/eset/esets/lib32/libesets_pac32.so

2.) Lösches des Links unter /usr/lib und neu hinzufügen auf die umbenannte Datei
rm /usr/lib/libesets_pac.so
ln -s /opt/eset/esets/lib32/libesets_pac32.so
/usr/lib/libesets_pac32.so

3.) den vollen Pfad in der Datei /etc/ld.so.preload angeben mit /usr/lib64/libesets_pac.so

Spätestens nach einem Neustart wird die 64-Bit Variante ganz sicher geladen, weil die 32 Bit Variante nicht mehr unter dem selben Namen verfügbar ist.

Achtung: Wenn man /etc/ld.so.preload einfach wieder löscht, dann sind auch keine Fehler mehr, aber es gibt keinen Schutz mehr (getestet mit http://www.eicar.org/85-0-Download.html), obwohl ESET NOD32 Antivirus dies behauptet.