Kubuntu bootet wieder von alleine
Seit dem letzten Upgrade von Kubuntu auf die Version 10.10 wurde nicht mehr automatisch das Betriebssystem gestartet. Man musste im Grub2 Auswahlmenü noch mal [Enter] drücken.
Alle Einstellungen in /etc/default/grub und anschließenden sudo update-grub2 half da auch nichts.
Das Thema Bootloader wird insgesamt immer komplexer, alleine wenn man sich im Ubuntu Forum die Seite Grub 2 Basics anguckt, bekommt man ein Gefühl der Hilflosigkeit.
Mittlerweile wird so viel schon während des Bootes gestartet, da wird die grub Datei richtig groß. Das schicke Kubuntu Bootbild, das auch gerne mal nicht funktioniert, wenn man das falsche updatet, wird z.B. durch Plymouth angezeigt, nicht mehr direkt durch ein VESA Framebuffer Eintrag, wie ich es noch (von früher) kannte. Und das ist nur einer von vielen Beteiligten beim Linux Bootvorgang.
Letztendlich habe ich das Problem lösen können, weil ich auf einen grub2 Fehlereintrag gestoßen bin. Dort wird dann auch eine Reparaturanleitung gegeben:
sudo grub-editenv /boot/grub/grubenv unset recordfail
sudo update-grub2
Nun geht es wieder, allerdings habe ich vorher unzählige andere Dinge versucht, unmöglich zu sagen, ob davon auch noch etwas hilfreich war.
Na ja, Das löschen der nicht benötigten Kernel hat ja keine Nachteile und das Deaktivieren unnötiger Einträge in /etc/grub.d durch Wegnehmen des Ausführungsbits z.B. bei 30_os-prober hatte bisher nur Vorteile, weil man nun wieder alle Menüeinträge auf einer Seite sehen kann
Alle Einstellungen in /etc/default/grub und anschließenden sudo update-grub2 half da auch nichts.
Das Thema Bootloader wird insgesamt immer komplexer, alleine wenn man sich im Ubuntu Forum die Seite Grub 2 Basics anguckt, bekommt man ein Gefühl der Hilflosigkeit.
Mittlerweile wird so viel schon während des Bootes gestartet, da wird die grub Datei richtig groß. Das schicke Kubuntu Bootbild, das auch gerne mal nicht funktioniert, wenn man das falsche updatet, wird z.B. durch Plymouth angezeigt, nicht mehr direkt durch ein VESA Framebuffer Eintrag, wie ich es noch (von früher) kannte. Und das ist nur einer von vielen Beteiligten beim Linux Bootvorgang.
Letztendlich habe ich das Problem lösen können, weil ich auf einen grub2 Fehlereintrag gestoßen bin. Dort wird dann auch eine Reparaturanleitung gegeben:
sudo grub-editenv /boot/grub/grubenv unset recordfail
sudo update-grub2
Nun geht es wieder, allerdings habe ich vorher unzählige andere Dinge versucht, unmöglich zu sagen, ob davon auch noch etwas hilfreich war.
Na ja, Das löschen der nicht benötigten Kernel hat ja keine Nachteile und das Deaktivieren unnötiger Einträge in /etc/grub.d durch Wegnehmen des Ausführungsbits z.B. bei 30_os-prober hatte bisher nur Vorteile, weil man nun wieder alle Menüeinträge auf einer Seite sehen kann
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